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An der Ge­werb­­li­chen Schu­le Ehin­gen wur­den 173 Berufsschü­ler verab­schie­det. Vor wenigen Wo­chen hat­ten sie die schriftliche Abschluss­prü­fung absolviert. Viele Schü­ler er­hielten Be­lo­­­bi­gungen, einige so­gar Buch­prei­se.

Auch die Winterabschlussprüfung an der Berufsschule der Gewerblichen Schule Ehingen verlief in diesem Jahr unter erschwerten Bedingungen. „Obwohl die Inzidenzzahlen erneut stark in die Höhe geschnellt waren, konnten wir die schriftlichen Prüfungen weitgehend rei­bungslos durchführen“, stellt Schulleiter Jochen Münz erleichtert rückblickend fest. Und er hofft, dass sich endlich im Laufe des neuen Jahres die Situation halbwegs normalisiert. He­­­­­r­aus­ragende Prü­fungsleis­­tung­en wur­­den diesmal mit 17 Buch­­preisen prä­miert, ferner gab es 50 Be­lo­bi­gun­gen. Die beste Prüfungs­leis­tun­g erzielte Patrick Halajko mit einem Noten­durch­schnitt von 1,1. Hierfür wurde er zusätzlich mit dem Preis des Landrats aus­ge­zeichnet. Er be­suchte die Klasse der Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik und absolvierte seine Ausbildung bei der Firma Elektrotechnik Strobl in Schelkingen. „Er war stets ein sehr aufmerksamer und hoch motivierter Schüler“, lobt Klas­sen­­lehrer Bernd Lamparter. Was seine weitere berufliche Laufbahn und mögliche Weiterqualifikationen betrifft, hat Patrick Halajko feste Vorstellungen: „Zunächst mal arbeiten und Geld verdienen.“ Etwas später kann sich der Abiturient vorstellen, noch ein Elektrotechnikstudium dran­zu­hän­gen.
Text und Bild Norbert Jumpertz, GBS-Ehingen